Wenn die folgenden Zeilen hart und wütend klingen, dann ist das so beabsichtigt. Ich habe weder Zeit noch Geduld übrig, um meine Worte auf die Goldwaage zu legen. Ich habe auch keine Lust mehr, über Befindlichkeiten, die vielleicht gekratzt werden könnten, nachzudenken. Nein, es geht hier nicht um Lösungen, es geht um Positionierung. Denn Lösungen kann es nur geben, wenn Positionen klar und deutlich sind. Das sind sie zur Zeit nicht, denn zumindest bestimmte Standpunkte dürfen überhaupt nicht klar benannt werden. Das lasse ich so nicht auf mir sitzen. Ich habe keine Lust mehr, abgekanzelt zu werden, weil die Sicht unangenehm ist, oder die Wortwahl nicht passt, oder der Tonfall oder, oder, oder…. Die Dinge müssen benannt werden dürfen. Auf allen Seiten. Und Positionen müssen dargelegt werden, bis sie von anderen verstanden werden. Ich habe keine Lust mehr die Einzige zu sein, die die andere Argumente verstehen und am liebsten widerspruchslos akzeptieren soll. Es reicht. Ich werde erst dann schweigen, wenn ihr mich verstanden habt. Wenn das im persönlichen Gespräch nicht erwünscht ist, dann eben schriftlich.
Ihr sprecht von Führen und Lenken und Leiten. Von Rahmensetzungen und Strukturen. Von Plänen, denen man folgen soll um x zu erreichen.
Vor allem sprecht ihr von Führen. Dabei bemerkt ihr nicht, dass die Kinder dies alles nicht brauchen. Von Geburt an, sind Kinder mit allen Fähigkeiten ausgestattet, sich selbst zu führen, zu lenken und zu leiten. Sie setzten ihre eigenen Rahmen und Strukturen. Sie verfolgen ihre eigenen Pläne um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Dafür brauchen sie nur eins: HALT - im Vertrauen, dass die großen Menschen um sie herum, sie dabei unterstützen.
Ihr folgt euren Rahmen und Strukturen nur und allein für euch, um eure Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn es anders wäre, hättet ihr die Kinder gefragt, was sie wollen. Ihr aber macht Pläne für die Kinder. Wohl im besten Glauben, ihnen damit einen Dienst zu erweisen. Ihr erhebt euch in eurer „Erwachsenheit“ und „Großheit“ über die Kinder im Wohlmeinen. Ihr glaubt, dass Kinder eure Ziele ebenso gut erachten wie ihr. Aber ihr habt euch nicht gefragt, ob eure Ziele die der Kinder sind. Ihr seid in eurer Angst gefangen, die Kinder könnten versagen, wenn sie nicht den Zielen folgen, die ihr kennt. Ich verstehe das, aber eure Ziele sind eure Ziele und nicht die der Kinder.
Ihr mögt behaupten, ihr hättet die Kinder gefragt und es ginge euch nur um ihr Wohl. Doch hab ihr sie wirklich gefragt? Ich habe sie gefragt und ich habe nur manchmal wirklich Antworten bekommen. Viele davon habe ich zudem nicht verstanden. Das macht mir Angst, ja, aber deshalb setze ich mich nicht hin und behaupte, die Kinder lägen falsch, wären noch nicht erwachsen, klug genug, um zu verstehen, was wichtig ist. Ich warte ab. Nur weil ich etwas nicht verstehe, heißt es nicht, es ist Unsinn, eine Unmöglichkeit und nicht zielführend. Oft genug habe ich Antworten bekommen, in denen ich die Erwachsenen hörte, die diese Kinder bereits beeinflusst haben. Viele Kinder sagen das sogar in ihren Aussagen. Das macht mich traurig und verzweifelt, denn die Manipulation hat bereits begonnen und das Innerste und Eigene der Kinder ist bereits nicht mehr für sie selbst greifbar. Wenn ich den Kindern sage, dass das, was man ihnen gesagt hat und was sie glauben, nicht wahr ist, sind sie schon so sehr beeinflusst, dass sie mich für bescheuert halten. Wer hat sie an diesen Punkt gebracht? Und warum bin ich die einzige, die den Kindern sagt, dass ihre Glaubenssätze nicht der Wahrheit entsprechen? Wir wissen alle, dass das so ist. Auch ihr! Und dennoch macht ihr genau das gleiche, aus Angst, das System könnte doch stärker sein als ihr. Ich bin bestürzt – jeden einzelnen Tag.
Ihr glaubt weiterhin, dass Freiheit beschnitten werden muss, damit sich Kinder innerhalb der Gemeinschaft anpassen können und nicht die Gruppe sprengen. Ihr habt aber nie daran gedacht, dass Kinder die Gruppe sprengen, weil die Gruppe nicht ihre Bedürfnisse befriedigt. So sehr seid ihr im Systemdenken gefangen, dass ihr in bester Absicht für die Kinder plant. Ihr entwickelt ein ausgeklügeltes System, um die Kinder in den alten Denkmustern halten zu können und diese für sie erträglich zu machen, weil ihr es nicht aushaltet, wenn Kinder die Rahmen sprengen. Es ist euer Bedürfnis, das ihr hier befriedigt.
Warum fühlt ihr euch gestört, wenn Kinder rennen und toben? Es ist ihr ureigenes Bedürfnis das zu tun. Ihr fühlt euch gestört. Euer Argument, dass sich auch andere Kinder gestört fühlen, zählt für mich nicht. Die Kinder, die es stört, sind schon eurer Führung verfallen, glauben schon, dass es besser ist dem zu folgen, was ihr vorgebt. Sie haben das Vertrauen in sich selbst schon verloren. Sie passen sich an. Ihr wisst es und doch seht ihr nicht, dass ihr genauso handelt wie alle ach so klugen Erwachsenen. Ich wiederhole mich: Ihr meint wohl, ob ihr aber wohl tut, das wisst ihr nicht, denn ihr habt die Kinder nicht gefragt. Und wenn doch, wisst ihr nicht, ob die Kinder nicht die Antwort geben, von denen sie glauben, dass ihr sie hören wollt um euch zu gefallen. Denn die Kinder wissen, sie sind von euch abhängig. Wie sollten sie wissen, dass sie auch noch geliebt sind, wenn sie etwas anderes wollen. Woher sollen Kinder wissen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein als die, von denen ihr Leben abhängt? Nach wie vor geht es um die Befriedigung der Erwachsenen-Bedürfnisse. In der Sekundarstufe hakt ihr Curriculum Inhalte ab und klebt Lernblumen in der Grundstufe - um was eigentlich zu erreichen? Das, was ihr für wichtig und richtig und gut erachtet. Das, was euch ein Kultusministerium vorgibt. Das, was allgemeingültig ist und war und damit in Eurem Glauben immer sein wird. Und ihr bemerkt dabei nicht, dass das weder immer so war, noch heute allgemeingültig ist, noch in der Zukunft unbedingt so sein muss. Ihr beschneidet die Kinder, und sagt ihnen damit, dass ein Weg der außerhalb der Curriculum Grenzen und Lernblumen liegt nicht zielführend ist. Woher wollt ihr das wissen? Kennt ihr die Zukunft der Kinder? Ihr könnt sie nicht kennen. Aber ihr steckt in eurer Angst fest, weil ihr keine Vorstellungskraft mehr habt. Gefangen in pädagogischen und psychologischen Theorien und Dogmen, seien sie auch noch so alternativ, habt ihr eins übersehen – die Kinder! Euer Weg mag ein Weg sein; und für den ein oder die andere auch ein guter. Was aber ist mit denen, die einen anderen Weg einschlagen würden, wenn man sie denn nur ließe.
Ihr erzählt den Kinder sie seien frei und gebt ihnen doch vor, was sie tun müssen um x oder y zu erreichen – die Sek 1, die Prüfung, die Arbeitswelt. Ja, ihr gebt ihnen Zeit. Aber ihr gebt ihnen nur Zeit bis sie so weit sind um euren Weg zu akzeptieren und zu gehen. Andere Wege schließt ihr aus. Ihr sagt, ihr wollt nicht die Regelschule wiederholen und tut es dennoch. Und ihr fühlt euch auch noch gut dabei, denn ihr lasst das Kind ja selbst entscheiden, wann es den Weg geht. Gehen soll es ihn aber dennoch. Mit welchem Recht tut ihr das? Wer seid ihr, entscheiden zu wollen? Und gönnerhaft erlaubt ihr vielleicht dem ein oder anderen Kind einen anderen Weg einzuschlagen, nicht aber ohne vorher den Weg vorgezeichnet zu haben. Warum lasst ihr nicht die Kinder die eigenen Wege gehen, gebt ihnen den Halt und das Versprechen, dass ihr da seid, egal welchen Weg sie gehen? Warum wollt ihr sie führen? Warum glaubt ihr, dass man erst ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Lage ist, sich selbst zu führen? Wo steht das geschrieben? In psychologischen Abhandlungen? Was, wenn diese von falschen Prämissen ausgeht? Wenn ihr die Literatur dazu lest, werdet ihr entdecken, dass genau das nämlich nicht dort steht!
Ich wiederhole mich: Kinder brauchen Halt und sonst gar nichts. Inspiration bekommen sie durch ihre Umwelt. Sie beobachten sie, und probieren sich darin aus, verfolgen den Weg und dann wieder einen anderen. Dafür sind sie geboren. Es ist ihre ureigene Fähigkeit. Sie werden mal diesen Menschen begutachten und sich in dessen Weg ausprobieren und dann wieder einen anderen Menschen und dessen Weg erproben. Wer seid ihr, dass ihr wissen wollt, dass genau euer Weg, der einzig wahre und erfolgreiche sein wird? Was ist denn dieser Erfolg, von dem ihr redet? Ist es nicht das, was ihr als Erfolg definiert? Ist es ein Erfolg lesen und schreiben zu können? Wie viele Menschen schließt ihr damit aus eurem Denken aus? Ist das fair? Ist die Begründung fair zu sagen: Naja, der ist geistig behindert, da ist das anders? Warum ist das bei Kindern ohne Behinderung ok, einen bestimmten Weg vorzuschreiben? Was ist wirklich anders an Nicht-Behinderten? Warum ist es weniger wert, wenn man die Pflanzen und ihre Verwendung kennt ohne Lesen und Schreiben zu können? Warum ist eine künstlerische Begabung nichts wert, wenn Mathe nicht in der Tagesplanung auftaucht? Was ist Erfolg und was ist Wert? Ihr seid der Leistungsgesellschaft verfallen, die jemanden nur als wertvolles Mitglied der Gemeinschaft ansieht, wenn es produktiv ist. Gibt es keine anderen Werte?
Die Kultur Techniken sind ja ach so wertvoll und wichtig. Wenn sie das sind, werden die Kinder, wann auch immer, sie erlernen wollen, weil sie einen Sinn darin sehen. Davon bin ich überzeugt. Aber – es gibt sicher auch anderen Vorstellungen von Leben und Kultur. Auch Zeichnen kann das sein. Vielleicht braucht es eines Tages keine Worte mehr. Die sind sowieso höchst unzulänglich bei der Kommunikation. Schaut euch nur an, was wir mit Worten alles anrichten und wie oft wir einander trotz vieler Worte nicht verstehen. Warum also Lesen und Schreiben? Es ist eure begrenzte Vorstellung, die euch dazu bringt, Kulturtechniken zu definieren und als Muss zu forcieren. Mir reicht das nicht und es engt mich ein – und das, obwohl ich Sprache liebe, in Worten bade. Aber ich weiß um ihre Begrenztheit und akzeptiere auch andere Wege, sogar wenn ich sie nicht verstehen und / oder mitgehen kann.
Ihr glaubt, ihr würdet Grenzen niederreißen und merkt gar nicht, dass ihr sie gleich nach dem Abriss erneut errichtet. Ihr verschiebt sie lediglich und errichtet ein neues Gebilde, das sich nicht so sehr von dem unterscheidet, das ihr eben eingerissen habt. Ihr erweitert das Gefängnis und nennt es Freiheit. Und ihr fühlt euch toll dabei. Mich aber widert das an! Ja, ich bin angewidert von eurem Hochmut des Besserwissens, denn ihr wisst nichts. Auch ich weiß nichts, und gerade deshalb werde ich kein neues Gedankengebilde für andere errichten, ich werde keine Grenzen errichten, keine Pläne vorgeben, nicht führen, lenken und leiten, weil ich es besser weiß. Ich werde da sein, solange, bis man mir vertraut. Warum glaubt ihr, dass die Kinder keine eigenen Interessen haben und nur auf Impulse von uns warten? Weil sie niemals sicher sein können, ob ihre Interessen von uns gut geheißen werden. Also warten sie darauf, bis ein Impuls von uns kommt, der sie vielleicht ein bisschen interessiert, dem sie folgen können. Und das tun sie solange, bis sie vollständig von uns manipuliert sind und nicht mehr wissen, was ihre eigenen Interessen sind. Warum lasst ihr die Kinder nicht in Ruhe so lange wie sie das brauchen, bis sie ihre Interessen gefunden haben. Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe, bis sie so viel Vertrauen in uns haben, dass sie ihre Interessen an uns herantragen können, damit wir ihnen an den Stellen dabei helfen sie ins Leben zu bringen, wo sie noch Schwierigkeiten haben? Warum sind es nur eure Interessen, die zählen? Ihr wartet darauf, dass die Kinder irgendwann schon bereit sein werden, eure Interessen anzunehmen und zu verfolgen – denn nur die sind es in eurer Welt wert verfolgt zu werden. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt das System sehr gut in eurem Kopf verankert. Und weil ihr euch als so große Revolutionäre versteht, merkt ihr das noch nicht einmal.
Wenn der Warner unermüdlich aus mir spricht, hebt ihr den Zeigefinger und werft mir vor, ich würde euch von meiner Position überzeugen wollen. Und merkt doch nicht, dass ihr mit dem Abschneiden von Diskussionen und Positionsdarlegungen genau eure Position durchsetzen wollt. Ich will nicht meine Position durchsetzen, denn es ist mir egal, welche Position ihr am Ende für euer Leben verfolgt. Doch die Kinder mit denen ich arbeite, sind nicht meine Kinder und ich habe nicht das Recht, diesen Kindern meine Überzeugung aufzudrücken. Ihr aber genauso wenig! Ich möchte gerne einen Konsens finden, wie minimal er auch sein möge. Dafür braucht es Diskussion. Es braucht Zeit und manchmal gibt es keine schnelle Lösung. Manchmal müssen Dinge vertagt werden, mögen sie auch noch so dringlich und wichtig sein. (Für wen eigentlich? Für euer Wohlbefinden? Ich dachte es geht um die Kinder?) Ihr wollt eine schnelle Lösung, damit ihr euch wohlfühlt. Wie es anderen damit geht, interessiert euch nicht. Ich bin bereit, den einen oder anderen Schritt zur Seite zu machen, aber erst, wenn alle Positionen klar und deutlich dargelegt wurden. Ich möchte eure Position verstehen, bis ins kleinste Detail. Ich sag ja, Worte sind nicht eindeutig, daher braucht es oft Zeit andere Ansichten zu verstehen. Das gilt aber genauso für euch. Wie kann es sein, eine Diskussion zu beenden, weil es jemandem zu viel wird, die Lösung nicht schnell genug da ist? Wie kann es sein zu sagen: Deine Argumente überzeugen mich nicht, damit ist die Diskussion beendet? Merkt ihr nicht, dass damit euer Standpunkt erzwungen wird? Das, was ihr mir vorwerft tut ihr letztendlich selbst. Es geht euch ums Gewinnen und um die Befriedigung eures Bedürfnisses. Harmonie, Ruhe, ein Weg für alle. Über einen Konsens wollt ihr nicht reden. Weil was? Weil es euch zu lange dauert? Fein, dann machen wir es so, wie ihr wollt, damit ihr glücklich seid. Dann bin ich nicht die Richtige für euch. Ich verstehe mittlerweile auch, warum mein Wunsch, euch vorzustellen, was ich in den letzten zwei Jahren gelernt habe, bisher so ignoriert wurde. Eure Vorstellungen sind schon fertig. Und was ich zu sagen habe, überzeugt euch nicht. Obwohl ihr noch gar nicht alles gehört habt. Ihr wollt es nicht hören, denn es könnte euch in euren Grundfesten erschüttern. Es würde alles Glaubenssätze niederreißen und es gäbe nichts mehr, auf das ihr noch bauen könntet. Ihr wäret führungslos, denn ihr hab nie gelernt, euch selbst zu führen. Ihr folgt weiterhin Dogmen, Theorien, weil es so bequem ist, und euch davor beschützt, darüber nachzudenken, ob euer Wohlmeinen auch wirklich Wohltun ist. Ihr wollt euch weiterhin wohl fühlen und euer Bedürfnis nach Anerkennung, Wichtigkeit, Sinnhaftigkeit befriedigen. Und dabei möchtet ihr nicht gestört werden.
Ich kann das akzeptieren. Doch das müsst ihr ohne mich tun.
Dass ich nicht fehlen werde, ist hinlänglich allen bekannt, die in den letzten Wochen zugehört haben. Ich habe die mir übertragene Aufgabe zur Disposition gestellt, noch bevor die Arbeit beginnen konnte, da ich der Meinung war, dass ein anderer Mensch sich besser eignet, und der die Aufgaben, die eigentlich der pädagogischen Leitung obliegen, schon länger an sich reißt, ja sogar nicht genug davon bekommen kann. Das Angebot wurde ausgeschlagen, mit den Worten: Nein, die Verantwortung ist mir zu viel. Außerdem wird mir die Arbeit nicht vergütet.
Nun, dann weiß ich woran ich bin. Ich soll den dummen Deppen spielen, die den Kopf für Entscheidungen hinhält, und die auch noch dumm genug ist, das Ganze für „umme“ zu machen. Vielen Dank auch! Das habe ich bereits hinter mir und ich bin nicht bereit, sowas nochmal mit mir machen zu lassen. Hier ist meine Grenze erreicht und wird nie mehr überschritten.
Auch werde ich nicht fehlen, da meine werte Kollegin und Vertretung sehr gut im Planen ist. Die Planung ist ja sehr löblich, doch wenn ich vor vollendete Tatsachen gestellt werden und am Ende mit etwas konfrontiert werde, das ich nur noch Abnicken soll, damit es der Planerin gut geht, weil sie nun ihre Ordnung geschaffen hat, dann ist meine Stimme weder erwünscht, noch gebraucht. Dann bekommt ihr das selbst hin.
Die ist keine Anklage meinerseits. Es ist ok. Ihr dürft entscheiden, was ihr wollt und wie ihr es gerne wollt. Es ist euer Programm. Meines ist es nicht. Ich lasse mir auch nicht den Mund verbieten. Nie mehr. Ich lasse mir nicht sagen, wie es läuft, weil es euch damit besser geht, ohne dass ihr im Geringsten darüber nachgedacht habt, dass es nicht darum geht, wie es euch geht und was zu eurem Besten ist, sondern was zum Besten der uns anvertrauten Kinder ist. Wenn dem weiterhin so sein soll, dann ist dies nicht mein Ort an dem ich wirken will und kann
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Im Schatten des Krieges: Ukraine als Great-Reset-Labor der globalen Tech-Eliten . . .
https://cwspangle.substack.com/i/135302021/im-schatten-des-krieges-ukraine-als-great-reset-labor-der-globalen-tech-eliten